Sassy Society – A Sassy Nation LP

14,95

Artikelnummer: K-Kangträger Nr. 014-LP Kategorie:

Beschreibung

Sassy Society
Genre: Glam/Hardrock, Punk und Funk
Aktuelles Album: “A Sassy Nation” VÖ 29.9.17 K-Klangträger Nr. 014
LP/CD/Digital Vertrieb: Cargo/Finetunes

„Society must be Sassy!”
Das haben sich die fünf Hamburger bei ihrer Gründung 2012 auf die Fahne geschrieben und ziehen seither unter diesem Banner durch ganz Deutschland.

Jetzt bringen sie ihr zweites Album heraus und sie wissen: Wer eine „SASSY SOCIETY“ möchte, braucht „A SASSY NATION“. So lautet auch der Titel der neuen Platte, auf der sie mit viel Augenzwinkern und doppeltem Boden ihre Version eines Staates besingen. Sie behandeln ihr Leben auf und abseits der Bühne mit allen Höhen und Tiefen.

Während ihr Debütalbum „Lipstick Love Affair“ noch eine Hommage an den Glamrock der 70er und den Sleazerock der 80er war, ist „A SASSY NATION“ durch und durch „sassy“: dreckiger Hardrock mit der Energie des Punk und dem Groove des Funk.

Diesen Groove legen Drums und Bass der tanzenden Meute zu Füßen (Angie (A.W.W.), Dirty Minds) oder knallen ihr treibende Beats um die Ohren (Forever And A Day, Hail In Hell). In Pretty Boy, Gypsy Paradise und King Of Nothing ergänzen sich punktgenauer Gitarren-Style und rotzige Attitude zu einer Gitarrenbreitseite. Die bluesigen Soli schreien mal emotional (Hit It), mal singt die virtuose Leadgitarre melodisch (King Of Nothing).
Mit dieser Wall Of Sound im Rücken singt sich Mark LeBosch die Seele aus dem Leib. Stimmgewaltig und facettenreich: mal weich (It’s Alright) mal rau (Pretty Boy).

Dabei besingt er unter anderem interessante Begegnungen auf Tour (Angie (A.W.W.)), den steinigen Weg ins Rampenlicht (Skin Me Alive) und natürlich den Herzschmerz: Mal hoffnungslos verletzlich (Tears), mal verzweifelt und kochend vor Wut (I’ll Be Leavin’ You). Seine Texte sind hierbei stets pointiert, poetisch und unpathetisch.

Auf den ersten Blick erscheint „A SASSY NATION“ wie eine aberwitzige Wahnvorstellung einer „SASSY SOCIETY“, aber beim genaueren Hinhören erschließt sich die emotionale Tiefe und die musikalische Vielfältigkeit, die diese 12 Songs an den Tag legen.

Also: Hand aufs Herz und mitgesungen!